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Meisterhaft: Betriebsinhaber nehmen Urkunden entgegen

Die Obermeister der beiden Innungen, Anton Dirr und Wolfgang Schrapp (hinten, ab 2.v.l.), freuen sich, dass insgesamt zwölf ihrer Mitgliedsbetriebe erneut Meisterhaftzertifiziert sind.

Am 28. Juni 2019 haben die Zimmerer-Innungen Günzburg/Krumbach und Neu-Ulm/Illertissen in einem Brauereigasthof in Ichenhausen die Meisterhafturkunden vergeben. Insgesamt sind nun zwölf Betriebe der beiden Innungen zertifiziert.

Wie findet der Kunde einen kompetenten Handwerksbetrieb? "Auf der sicheren Seite ist ein Bauherr immer, wenn er einen Innungsbetrieb auswählt", sind sich die Obermeister Anton Dirr (Günzburg/Krumbach) und Wolfgang Schrapp (Neu-Ulm/Illertisen) einig.

Innungsmitglieder sind solide geführte Familienbetriebe

"Alle Betriebe der beiden Innungen sind auf der jeweiligen Homepage zu finden. Innungsbetriebe sind solide geführte Familienunternehmen, die von ihrem guten Ruf vor Ort leben und langfristig denken. Da ist ein seriöses Geschäftsgebaren selbstverständlich, denn ein unseriöses würde sich schnell herumsprechen", ergänzt Dirr.  

Alle zwei Jahre werden die Betriebe zertifiziert

Ein weiteres Kompetenzmerkmal ist das Meisterhaft-Siegel. Das erhalten nur Innungsbetriebe, die sich regelmäßig fachlich fortbilden. Alle zwei Jahre wird dies von der unabhängigen "Zertifizierung Bau" in Berlin überprüft. Dies war nun wieder der Fall.

Bei der Innung Günzburg/Krumbach sind nun sechs Mitgliedsbetriebe für die nächsten zwei Jahre Meisterhaftzertifiziert. An der Feier nahm auch Franz Zecha, Ehrenobermeister der Innung Günzburg/Krumbach, teil.

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